Wie treten Sie nach außen hin auf? Wie gehen Sie und Ihre Mitarbeiter mit Ihren Kunden und den Geschäftspartnern um? Was unterscheidet Sie von anderen?
Viele Unternehmen überlassen es dem Zufall, welches Bild sie nach außen vermitteln und glauben mit einem Logo auf allen Geschäftspapieren wäre das Thema „einheitlicher Außenauftritt“ erledigt. Dabei sind wesentlich mehr Punkte zu hinterfragen.
Der Unterschied zwischen wollen und werden.
Zuerst einmal geht es um das grundsätzliche Image, den Eindruck den Sie erzeugen wollen und werden. Entsprechend Ihrer Philosophie wird sich auch Ihr Erscheinungsbild ergeben. Dabei spielt es zum einen eine Rolle, wie Sie sich selbst sehen. Zum anderen kommt es darauf an, wie ihre Kunden Sie sehen. Dieses Erscheinungsbild nennt man Corporate Identity und umfasst auch das Verhalten gegenüber dem Kunden, dem Partner, vom Briefstil zur Webseite über die Telefonansage bis hin zum Auftritt des Mitarbeiters. Es gilt also, alles daraufhin abzustimmen.
Achten Sie auf Ihr Image!
Je authentischer und konsequenter Sie Ihr Selbstbild kommunizieren, desto glaubwürdiger vermitteln Sie die gewünschte Wirkung. Denn ein unverwechselbares Image ermöglicht Ihrem Unternehmen erst identifizierbar und unterscheidbar zu sein, wodurch sich der Bekanntheitsgrad des Unternehmens erhöhen kann.
Nicht ins Auge fallen, sondern im Gedächtnis bleiben.
Es entsteht ein deutliches Bild beim Kunden, bei Ihren Partnern und auch nicht zu unterschätzen, bei Ihren Mitarbeitern. Die Erschaffung eines vordefinierten Weges ist zwar anfänglich mit mehr Aufwand verbunden, schlussendlich aber effektiver und sogar effizienter. Gerade in schlechten Zeiten ist der rote Faden überlebenswichtig.
Die entscheidende Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit ist allerdings, dass Worte und Taten übereinstimmen müssen.
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